Stand der Datenerhebung zwischen 2007 und 2015

Forschungsschwerpunkte:

Geschichte der EB Bildungsarbeit mit MigrantInnen Didaktisches Handeln Theorie der EB

Lehrschwerpunkte:

Geschichte der EB Bildungsarbeit mit MigrantInnen Didaktisches Handeln Theorie der EB

Studiengänge der Erwachsenen- und Weiterbildung

  • Erziehungswissenschaft - Diplom
  • Erziehungswissenschaft: Bildung, Erziehung und Qualitätssicherung - Bachelor
    • Für Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studienganges Erziehungswissenschaften: Bildung, Erziehung und Qualitätssicherung ist in folgenden Bereichen eine Beschäftigung denkbar: Berufsbildung und betriebliches Ausbildungswesen, Elementarerziehung, Erwachsenenbildung und Weiterbildung, Familienbildung und Familienberatung, Freizeitpädagogik, Seniorenarbeit, Heimerziehung, Jugendhilfe und Jugendarbeit, Kulturpädagogik und Museumspädagogik, Medienpädagogik, Planung, Verwaltung, Koordination, Rehabilitation und Sonderpädagogik, Resozialisation, Schule und außerschulische Einrichtungen, soziale Arbeit und in sozialen Diensten.
  • European Master in Intercultural Education - Master
    • Der weiterbildende Studiengang richtet sich an alle, die im schulischen und außerschulischen Bildungsbereich arbeiten und sich mit Themen der interkulturellen Erziehungswissenschaft auseinander setzen. Epochen der Migrationsgeschichte Europas, multikulturelle Siedlungsgebiete in Europa sowie Varianten von Rassismus und antirassistische Initiativen werden diskutiert und erforscht.
  • Bildung, Kultur und Wissensformen - Master
    • Der Fokus des Masterstudiengangs wird auf folgende Punkte im Bereich
      von Bildung und Kultur gesetzt:
      - theoretisch fundierte Rekonstruktion sozialer und kultureller Wissensformen in ihrem gesamten Spektrum
      - theoretisches Erkennen und die empirische Analyse von Wissensformen in gegenwarts-, zukunfts- und vergangenheitsbezogener Perspektive;
      - theoretische und empirische Differenzierung unterschiedlicher kultureller und sozialer Erfahrungsräume;
      - empirische Analyse und das Erkennen der durch die Medien
      - Wissensformen im Unterschied zu jenen Formen des Wissens, die in der unmittelbaren Handlungspraxis angeeignet werden;
      - Analyse von Bildungsprozessen

      Gegenstand des forschungsorientierten Masterstudiengangs sind Bildung, Kultur und Wissensformen. Der Fokus des Masterstudiengangs wird auf folgende Punkte im Bereich von Bildung und Kultur gesetzt:

      auf die Analyse von Bildungsprozessen, angesichts der Pluralität von Wissensformen sowie globalisierter Zukunft
      auf das theoretische Erkennen und die empirische Analyse von Wissensformen in vergangenheits-, gegenwarts- und zukunftsbezogener Perspektive
      auf die theoretische und empirische Differenzierung unterschiedlicher kultureller und sozialer Erfahrungsräume vor allem im Bereich von Gender, Ethnie und Migration, aber auch im Bereich von Generation, Milieu und Region. Vermittelt werden die Fähigkeiten zu deren methodisch kontrolliertem Fremdverstehen sowie zur kommunikativen Vermittlung zwischen diesen Erfahrungsräumen
      auf die empirische Analyse und das Erkennen der durch die Medien, einschließlich der Bildmedien, vermittelten Wissensformen im Unterschied zu jenen Formen des Wissens, die in der unmittelbaren Handlungspraxis angeeignet werden
      auf die theoretisch fundierte Rekonstruktion sozialer und kultureller Wissensformen in ihrem gesamten Spektrum: vom mimetischen, inkorporierten und habitualisierten und über mentale Muster (Leitbilder) vermittelten Erfahrungswissen bis hin zu höhersymbolischen, generalisierten und auch stereotypisierten Wissensformen
  • Forschung und Entwicklung in sozialen und pädagogischen Organisationen ( konsekutiver Mastestudiengang) - Master
    • Gegenstand des forschungsorientierten Masterstudiengangs sind Bildung, Kultur und Wissensformen. Der Fokus des Masterstudiengangs wird auf folgende Punkte im Bereich von Bildung und Kultur gesetzt:

      auf die Analyse von Bildungsprozessen, angesichts der Pluralität von Wissensformen sowie globalisierter Zukunft
      auf das theoretische Erkennen und die empirische Analyse von Wissensformen in vergangenheits-, gegenwarts- und zukunftsbezogener Perspektive
      auf die theoretische und empirische Differenzierung unterschiedlicher kultureller und sozialer Erfahrungsräume vor allem im Bereich von Gender, Ethnie und Migration, aber auch im Bereich von Generation, Milieu und Region. Vermittelt werden die Fähigkeiten zu deren methodisch kontrolliertem Fremdverstehen sowie zur kommunikativen Vermittlung zwischen diesen Erfahrungsräumen
      auf die empirische Analyse und das Erkennen der durch die Medien einschließlich der Bildmedien vermittelten Wissensformen im Unterschied zu jenen Formen des Wissens, die in der unmittelbaren Handlungspraxis angeeignet werden
      auf die theoretisch fundierte Rekonstruktion sozialer und kultureller Wissensformen in ihrem gesamten Spektrum: vom mimetischen, inkorporierten und habitualisierten und über mentale Muster (Leitbilder) vermittelten Erfahrungswissen bis hin zu höhersymbolischen, generalisierten und auch stereotypisierten Wissensformen

      Dieser Studiengang wendet sich an Studierende mit dem Studien- und Berufsziel der Erziehungswissenschaftlerin bzw. des Erziehungswissenschaftlers, die in und für pädagogische und soziale Organisationen Planungs-, Steuerungs- und Managementfunktionen anstreben oder in der Forschung tätig werden wollen.

      Adäquate Berufsfelder der Absolventinnen und Absolventen sind die universitäre Forschung, (Praxis-)Forschung, Entwicklung und Planung in außeruniversitären Einrichtungen, gesamtstaatliche, regionale und kommunale Planungsfunktionen, Stabs- und Leitungsstellen im Bildungs- und Sozialwesen, insbesondere in staatlichen oder nicht-staatlichen Einrichtungen der frühkindlichen Bildung, der Jugendhilfe, der Weiterbildung und im Schulwesen.
  • Bildungswissenschaft - Master
    • Konsekutiver Masterstudiengang: Gegenstand des konsekutiven, stärker forschungsorientierten Studiengangs ist die bildungswissenschaftliche Forschung. Die Grundlagen der erziehungswissenschaftlichen Theorie und Forschungsmethodik werden behandelt und in Profilbereichen des Studiengangs auf zwei Schwerpunkte der bildungswissenschaftlichen Forschung – institutionalisierte Bildung und Bildung als kulturelle Wissensform – fokussiert. Gemeinsame theoretische Grundlagen betreffen die individuellen sowie die sozialen Voraussetzungen und Folgen des Lernens, der Bildung, der Sozialisation und der Entwicklung des Bildungssystems. Erziehungswissenschaftliche Theorien werden als Reflexionstheorien einer gesellschaftlichen Bildungspraxis in Hinblick auf ihre Traditionen, ihre Anwendung in der aktuellen Forschung und ihre Entwicklung behandelt. Die gemeinsamen Grundlagen der bildungswissenschaftlichen Forschung sind die allgemeinen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Methodologie und Methodik empirischer Forschung.
      Innerhalb des Studiengangs erfolgen Schwerpunktsetzungen in den Bereichen (a) Forschung und Entwicklung und (b) Bildung, Kultur, Wissensformen.
  • Bildungs- und Erziehungswissenschaft - Bachelor
    • Die Studieninhalte sind auf den Erwerb von fachlichen,
      theoretischen und methodischen Kompetenzen
      auf dem Gebiet der Bildungs- und Erziehungswissenschaft
      gerichtet. Dazu werden fundierte theoretische
      Kenntnisse in Fragen der Sozialisation, Erziehung und
      Bildung sowie der Institutionalisierung und Organisation
      von Erziehungs- und Bildungsprozessen vermittelt. Die
      pädagogischen Herausforderungen im Umgang mit
      Heterogenität finden besondere Berücksichtigung. Das
      Studium vermittelt grundlegende Kenntnisse und Methoden
      im Bereich der empirischen Sozialforschung.