Hier finden Sie alphabethisch über ein Namensregister erschlossen biografische Angaben zu Persönlichkeiten aus der Geschichte der Erwachsenenbildung. Die Liste ist ein work in progress.

Ritter, Emil

Geburtsort
Frankfurt
Geburtsdatum
07.12.1881
Sterbedatum
25.11.1958
Sterbeort
Fulda

Werdegang

Kaufmännische Ausbildung

Privatstudium

1905-1933 Journalist: „Wuppertaler Volksblatt“ (1905), „Jugendland“ (1906), „Das Zentrum“(1909), „Volkskunst“ (1912-1933), „Jugendführung“ und „Wacht“ (1924-1927), „Der deutsche Weg“ (1928-1932)

1912-1923 Schriftleiter und Dezernent beim Volksverein für das katholische Deutschland

05.09.1919 geschäftsführender Arbeitsauschuss des Zentralbildungsausschuß' der katholischen Verbände Deutschlands

19.09.1923-1927 Geschäftsführung des Zentralbildungsausschuß' der katholischen Verbände Deutschlands

1923-1933 Jugendhaus Düsseldorf (Zentrale der katholischen Jugendbewegung)

1933 Hauptschriftleiter der „Germania“

Ab 1935 freier Schriftsteller (Hanau)

1940-1944 Frankfurter Kirchenzeitung

- geschäftsführender Vorsitzender des konserativen Bundes katholischer Deutscher "Kreuz & Adler"

Archivmaterialien zur Person
ArchivMaterial
Archiv der Kommission für Zeitgeschichte "Geheimdossier" (Nachlaß Emil Ritter)
Archiv der Kommission für Zeitgeschichte "Vertrauliches" (Nachlaß Emil Ritter)

Publikationen

Mitarbeit bei