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Förderung der medienpädagogischen Kompetenz von Lehrenden in der Weiterbildung
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März 2025 bis Februar 2028
Abstract
The use of digital media and the possibilities of artificial intelligence are becoming increasingly relevant in further education but are also associated with new challenges for the professional competence of trainers. In practice and through research it becomes evident that trainers need the appropriate skills in order to meet these opportunities and challenges with professional competence.
The aim of the project is to develop and scientifically evaluate a training concept to promote the media pedagogical competence of trainers. The format will be about teaching basic meta-competence for the meaningful and effective integration of digital media in the context of further education.
The concept is being developed together with partners from various continuing education sectors and will be scientifically evaluated as part of an intervention study. Finally, the concept will be made available as an Open Educational Resource (OER).
Fragestellung
Wie können die medienpädagogischen Kompetenzen von Lehrenden in der Weiterbildung effektiv gefördert werden?
Projektziel
Die Verwendung digitaler Medien und die Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz gewinnen zunehmend an Relevanz in der Weiterbildung, sind jedoch auch verbunden mit neuen Herausforderungen an die professionelle Handlungskompetenz der Lehrenden. In der Praxis sowie der Forschung wird deutlich, dass Lehrende in der Weiterbildung entsprechende Kompetenzen benötigen, um diesen Möglichkeiten und Herausforderungen mit professionellem Handeln zu begegnen.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung und wissenschaftliche Evaluation eines Weiterbildungskonzeptes zur Förderung der medienpädagogischen Kompetenz von Lehrenden in der Weiterbildung. Dabei geht es um die Vermittlung einer grundlegenden Meta-Kompetenz für die sinnvolle und effektive Integration digitaler Medien im Weiterbildungskontext.
Das Konzept wird zusammen mit Praxispartnern aus verschiedenen Weiterbildungssektoren entwickelt und im Rahmen einer Interventionsstudie wissenschaftlich evaluiert. Abschließend wird das Konzept als Open Educational Resource (OER) zur Verfügung gestellt.
Kontakt
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Bonnes, Caroline, PD Dr.
(Projektkoordination, wiss. Leitung)
- Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)
Beteiligte Personen
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Bonnes, Caroline, PD Dr.
(Projektkoordination, wiss. Leitung)
- Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)
- Eskin, Esma (Wissenschaftliche Bearbeitung)
-
Martin, Kim-Maureen
(Wissenschaftliche Bearbeitung)
- Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)
- Schmidt-Hertha, Bernhard, Prof. Dr. (wiss. Leitung)
Beteiligte Institutionen
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Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) - Lehren und Lernen
https://www.die-bonn.de/institut/forschung/lehren_lernen_beraten/default.aspx -
Ludwig-Maximilians-Universität München - Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung - Department für Pädagogik und Rehabilitation - Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Ludwig-Maximilians-Universität München
http://www.edu.lmu.de/apb/
Zuordnung zum Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung
Das Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung ist ein Koordinatensystem um Schwerpunkte der Bildungsforschung zu identifizieren.
Forschungsparadigma
Design
Datenerhebung
- Akten- und Dokumentenanalyse (standardisiert/offen)
- (Quasi-) Experiment
- Gruppendiskussion
- Qualitatives Interview
- Standardisierte Befragung (face to face, telefonisch, schriftlich, online)
- Sekundäranalyse (Individualdaten, Aggregatdaten)
- Längsschnittuntersuchung (qualitativ, quantitativ)
Datenauswertung
- deskriptiv
- analytisch
- rekonstruktiv
Forschungsart
- Geförderte Forschung
Förderung
- Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ)