Meta-Archiv für Erwachsenenbildung DIE / Service für Forschung / Historische Forschung / Meta-Archiv / Personen Hier finden Sie alphabethisch über ein Namensregister erschlossen biografische Angaben zu Persönlichkeiten aus der Geschichte der Erwachsenenbildung. Die Liste ist ein work in progress. Person auswählen Abbe, Ernst Ackerknecht , Erwin Adickes , Wilhelm Adler, Fritz Walther Adler , Max Ahlheim, Klaus Aicher-Scholl, Inge Alfken , Hans Alt, Robert Angermann, Franz Antz, Joseph Arndt, Ernst Moritz Auerbach, Berthold Avenarius , Ferdinand Ernst Albert Baader, Ottilie Baeumler, Alfred Bahrdt, Carl Friedrich Ballauff, Theodor Ballestrem, Franz von Balser, Frolinde Basedow, Johann Bernhard Baudrexel , Josef Bäuerle, Theodor Bäumer, Gertud Bebel , August Becker, Carl Heinrich Becker, Hellmut Benecke , Otto Benz , Richard Bernstein , Eduard Beyer, Anna Bienert , Walther Blankertz, Herwig Blättner, Fritz Blum, Emil Böhme , Wolfgang Bolewski, Hans Bondy, Curt Borchardt, Julian Borinski, Fritz Boulboullé, Hans Brandts, Franz Braun, Robert Brauns, Heinrich Braunthal, Alfred Brenner, Eduard Buber, Martin Buchwald, Reinhard Campe, Johann Heinrich Dessauer, Friedrich Diederichs , Eugen Diesterweg, Friedrich Adolph Wilhelm Dieterich, Eberhard Dirks, Walter Dolff, Helmuth Donnepp, Bert Duncker, Hermann Duncker, Käte Duncker , Franz Ebbighausen, Walter Eckstein, Gustav Epstein, Else Epstein, Wilhelm Erdberg, Robert von Erlinghagen, Karl Flesch, Karl Ferdinand Moritz Flitner, Wilhelm Flotow, Caroline von Foltinek, Karl Fritz, Gottlieb Fröbel, Julius Geiger, Theodor Graf, Engelbert Grimme, Adolf Gröber, Adolf Groothoff, Hans-Hermann Groß, Erhart Große, Franz Haccius, Georg Hammelsbeck, Oskar Hartrath, Medard Heinen, Anton Heller, Hermann Henningsen, Axel Henningsen, Jürgen Hermberg, Paul Hermes, Gertud Hirsch, Max Hitze, Franz Hofmann, Walter Hohn, Wilhelm Honigsheim, Paul Humboldt, Alexander von Keilhacker, Martin Keller, Ludwig Klatt, Fritz Kolping, Adolf Konopka, Gisela Krieck, Ernst Laack, Fritz Lammers, August Lassalle, Ferdinand Laufenberg, Heinrich Leibing, Franz Leicht, Johann Liebknecht, Wilhelm Lotze, Heiner Luchtenberg, Paul Mann, Alfred Marx, Wilhelm Mockrauer, Franz Natorp, Paul Nohl, Herman Nörrenberg, Constantin Pestalozzi, Johann Heinrich Pfleiderer, Wolfgang Picht, Georg Picht, Werner Pieper, August Pöggeler , Franz Preusker, Karl Benjamin Ramsauer, Bertha Reichwein, Adolf Rein, Wilhelm Resewitz, Friedrich Gabriel Reuter, Rudolf Ritter, Emil Rosenberg-Blume, Carola Rosenstock-Huessy, Eugen Rosenzweig, Franz Roßmäßler, Emil Adolf Rotteck, Karl von Rust, Bernhard Salomon, Alice Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst Schulz, Günther Schulz, Heinrich Schulze-Delitzsch, Hermann Siemsen, Anna Simon, Ernst Sinzheimer, Hans-Daniel Speiser, Wolfgang Stadler, Karl R. Stegerwald, Adam Steinmetz, Paul Stephani, Heinrich Strzelewicz, Willy Tanzmann, Bruno Tesch, Carl Tews, Johannes Tiedje, Johannes Tietgens, Hans Trimborn, Carl Velden, Johannes Joseph van der Villaume, Peter Wander, Karl Friedrich Wilhelm Weismantel, Leo Weitling, Wilhelm Weitsch, Eduard Welcker, Carl Theodor Weniger, Erich Werner, Carl Artur Wichern, Johann Hinrich Wiese, Leopold von Windthorst, Ludwig Ziehen, Julius Rosenstock-Huessy, Eugen, Prof. Dr. Namensgeschichte Rosenstock; Rosenstock-Huessy; Geburtsort Berlin-Steglitz Geburtsdatum 06.07.1888 Sterbedatum 24.02.1973 Sterbeort Four Wells Werdegang 1906 Abitur 1909 Promotion Universität Heidelberg 1912 Habilitation an der Juristischen Fakultät der Universität Leipzig (Dr. jur.) 1913-1914 Studienaufenthalt in Florenz Teilnahme am ersten Weltkrieg, danach „Patmos Kreis“ mit Weismantel, Rosenzweig, Barth, Picht, H. und K. Ehrenberg; Veröffentlichungen zur Volksbildung im Patmos Verlag ; Mitarbeit in der Werkzeitung von Daimler-Benz 1921-1922 Mitbegründer und Leiter der „Akademie der Arbeit“ in Frankfurt am Main 1923 Promotion in Heidelberg (Dr. phil.) 1923 Privatdozent für Soziologie in Darmstadt 1923-1933 Professur für Rechtsgeschichte, bürgerliches, Handels- und Arbeitsrecht an der Universität Breslau 1924 Mitbegründer des „Hohenrodter Bundes“ 1928-1932 Veranstaltung der freiwilligen sozialen Arbeitsdienste 1933 Beurlaubung und Emigration in die USA 1934 Tätigkeit an der Harvard Universität 1935-1957 Tätigkeit am Dartmouth College in Hanover 1940 Auf Vorschlag von F. D. Roosevelt: Übernahme der Ausbildung von Führungskräften des Civil Conservation Corps im Camp William James in Turnbride ab 1950 gelegentliche Aufenthalte in Deutschland für u.a. Schulungen, Gastvorlesungen etc. 1961 Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Köln 1968 Ehrendoktorwürde der Theologie der Universität Münster Publikationen Die Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt a. M. Die neue Richtung in der Weimarer Zeit Dokumente und Texte von Robert von Erdberg, Wilhelm Flitner, Walter Hofmann, Eugen Rosenstock-Huessy Dienst auf dem Planeten Kurzweil und Langeweile im Dritten Jahrtausend Eugen Rosenstocks Beitrag zur deutschen Erwachsenenbildung der Weimarer Zeit Für die Zukunft Visionäres aus der Vergangenheit der Daimler-Benz AG aufgreifen dialogisches Denken und Handeln im Betrieb als eine zukunftsweisende Kompetenz. Im Kampf um die Erwachsenenbildung 1912-1926 Ja und Nein autobiographische Fragmente aus Anlaß des 80. Geburtstages des Autors im Aauftrag der seinen Namen tragenden Gesellschaft Protestantismus und Volksbildung Mitarbeit bei Europäische Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main Hohenrodter Bund Literaturrecherche Bibliothek Forschungsdaten VHS-Programmarchiv Historische Forschung Meta-Archiv Archive Personen Publikationen Institutionen Nachlässe Forschungslandkarte Erwachsenenbildung DIE Alpha-Portal