Kurzbeschreibung |
Der Raum und das Lernen erwachsener Menschen stehen in einem engen, jedoch von Wissenschaft und Praxis der Erwachsenenbildung bislang weitgehend vernachlässigten Verhältnis. Dies hat zur Folge, dass die Architektur von Weiterbildungseinrichtungen Lehr-/ Lernprozesse oft nicht ausreichend unterstützt. Pädagogen und Architekten, so der Tenor der auf den folgenden Seiten versammelten Beiträge, müssen deshalb bereits bei den ersten Planungsprozessen bessere Dialog- und Kooperationsformen entwickeln. Das Heft bietet hierfür eine Art Verständigungshilfe, indem es bildungstheoretische Sichtweisen und architektonische Perspektiven zusammenführt und auf diesem Weg die räumlichen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen aufzeigt.
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