Kurzbeschreibung |
Die in der Pädagogik aufzufindende Gegenüberstellung vom »unfertigen« Kind und dem erwachsenem, »fertigen« Lehrer trifft für die Erwachsenenbildung nicht zu. Nicht zuletzt das Konzept »Lebenslanges Lernen« zeigt, dass sich kein Endpunkt des Lernens bestimmen lässt; alle Menschen sind nach diesem Verständnis also jederzeit »unfertig« – auch die Lehrenden selbst. Wie gehen Erwachsenenpädagoginnen und -pädagogen mit dieser »Unfertigkeit« professionell um?
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